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  1. Gründung des Blogs


    Author: Mabla
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    Wieso, weshalb, warum dieser Blog? 

    Eine spontane Idee ist dieser Blog. Ich, Mabla, habe heute mir heute mal wieder alles Mögliche im Alltag und im Internet gesehen, wozu ich gerne meine Meinung äußere oder wovon ich gerne berichten möchte. So kam ich auf die Idee, diesen Blog hier zu starten. Ob der Name und alles andere final ist, weiß ich noch nicht und ob ich wirklich aktiv sein werde auch nicht. Aber ich gebe mir Mühe.

    Wieso ein Blog? 

    Es gibt mehrere Gründe.
    1. Ich möchte eine klare Ordnung haben. 
    2. Es wirkt seriöser und ausführlicher als z.B. Twitter. 
    3. Mehr Inhalt für meine Website. 
    4. Entfaltung meiner Kreativität 
    Ich habe vor über Geschichten aus meinem Leben zu berichten, politische Themen zu diskutieren und einfach über das zu berichten, was mich interessiert. 
    Das können Themen sein, mit denen ich im Alltag konfrontiert werde oder Themen, die mich persönlich interessieren. Mögliche Themen können aus dem Bereich der Videospiele, Informatik oder Tages aktuelles sein. 
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  2. Videospiele


    Author: Mabla
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     Videospiele und ich

    Ich interessiere mich bereits seit mehr als fünf Jahren für PC Spiele. Auch nur PC Spiele, denn ich hatte nie eine Konsole und sehe auch keine. Grund, mir eine zu kaufen.
     
    Für welche Spiele ich mich interessiere, hat sich in dieser Zeit verändert. 
    Zu Beginn habe ich vor allem entspannte Simulatoren und Aufbauspiele gespielt, zu nennen währen da Cities Skylines, der Farming Simulator und die Anno Serie. 
    Das hat sich geändert. Seit mehr als 2 Jahren nun spiele ich auch Action reiche Spiele. Dazu zählen Counter-Strike und die Battlefield Serie. 
    Ebenso seit längerem spiele ich Strategiespiele. Anno kann man bereits dazu zählen, aber ich meine eher Spiele, wie Civilisation, Hearts of Irons und Warno. Also Spiele, welche wirklich ein Ziel zum Gewinne haben. 
     
    Andere Spiele wie Forza Horizon oder Hitman habe ich auch gespielt, reizen mich aber inzwischen, wie auch Simulatoren weniger. Story Games oder MMOs interessieren mich hingegen gar nicht. Ich brauche eine Motivation, ich möchte Gewinne können und wenn ich viel Zeit in einem Spiel verbringe, tue ich dies selten am Stück. Viele Spiele habe ich eine Woche gespielt, um sie danach mindestens ein halbes Jahr nicht anzufassen.  
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  3. Politische Trends


    Author: Mabla
    Veröffentlicht:

    In meiner Sicht und meinem Umfeld ist Politik ein wichtiges Thema. Jeder hat irgendwie seine Meinung, aber ich habe das Gefühl, dass viele auch einfach eine Meinung kopieren oder annehmen, um zu behaupten, eine zu haben.

    Vor mehreren Jahren haben viele in meinem Umfeld eine eher links, liberale und grüne Meinung vertreten. Einige hatten wirklich gute Argumente und andere haben einfach versucht, eine ähnliche Meinung zu vertreten, da sie lediglich Argumente dafür gehört haben. 

    Alles sehr einseitig.

    Inzwischen hat sich das Blatt gewendet. Es ist mehr zum Trend geworden, gegen all dies zu sein. Esgilt als verrufen, für mehr Gleichberechtigung einzustehen, statt dessen wird sich über alle, die dafür protestieren, lustig gemacht. Mehr für das Klima machen zu wollen, ist auch schlecht, weil ein paar wenige sich auf Straßen kleben und selber nur Aufmerksamkeit wollen und deswegen verallgemeinert wird. Wer Veganer ist oder sich als Teil von LGBTQ bezeichnet wird akzeptiert, aber nur wenn man nicht zu viel darüber redet und andere damit nerven könnte. Man wird von manchen schief angesehen, wenn man gendert. Gegen das Gendern zu sein, liegt bei vielen Argumentationen aber nicht am Prinzip davon, sondern an der großen Diskussion darum, welche Vertreter dieser Meinung gerne selber anheizen. Also sind sie Teil ihres Problems. Ich möchte nicht verallgemeinern und mich nervt die Diskussion inzwischen manchmal auch, aber dann sich darüber beschweren, wenn andere gendern, kann doch auch nicht die Lösung sein. Dazu gehört auch die „politische Korrektheit“, welche von vielen als schlecht bezeichnet wird, weil alle anderen dagegen sind. Ich selber bin auch nicht immer korrekt, wer es aber sein will, sollte es doch sein dürfen. 

    Also immer noch alles sehr einseitig und kein richtiger Diskurs.


    Ich bin mir bewusst, dass ich zu oft verallgemeinere und keine Lösung dafür habe. Dennoch ist es ein Problem, welches Aufmerksamkeit verdient, denn eine Gemeinschaft, egal ob groß oder klein, sollte vom Diskurs leben, nicht von einer Meinung, die jeder versucht selbst zu vertreten.

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  4. First world problems


    Author: Mabla
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    Die Probleme, die nur wir haben

    Maslowschen Bedürfnispyramide

    Nicht jeder Mensch hat die gleichen Bedürfnisse. Diese hängen zumindest nach der Maslowschen Bedürfnishierarchie davon ab, welche Bedürfnisse bereits erfüllt sind. In erster Linie macht ein Mensch sich Sorgen um seine Grundbedürfnisse. Man möchte Essen, Trinken, Schlaf und ein Dach über dem Kopf. Danach kommt die Sicherheit, sowohl körperlich, seelisch und materiell. Als Drittes nennt er die sozialen Bedürfnisse. Dazu zählen Familie, Freund und Gruppenzugehörigkeit. Die Individualbedürfnisse kommen als Nächstes, mit Vertrauen, Erfolg und Selbstständigkeit. Zuletzt kommt dann die Selbstverwirklichung.

    Anwendung der Pyramide auf das Echte Leben

    In freiheitlich demokratischen Ländern sind die meisten Bedürfnisse erfüllt. Es gibt eine Grundsicherung durch den Staat, sodass zumindest in der Theorie jeder die Grundbedürfnisse und Sicherheitsbedürfnisse erfüllt hat. Wer nicht abhängig vom Staat ist, hat meistens auch alle anderen Bedürfnisse erfüllt, sodass neue Probleme auftreten. Es wird wichtig, Zeit möglichst effektiv zu nutzen. Keiner möchte im Stau stehen, ein altes Auto fahren und eine alte Spielekonsole haben. Das Bedürfnis immer das neuste Modell, die neuste Mode und zudem das gesündeste, aber auch leckerste Essen zu haben. Die Folge ist ein großer Aufwand für Arbeiter auf der ganzen Welt. Ganze Wirtschaftszweige sind so entstanden. Es bringt uns aber nur wenig. Wer Hunger leidet, interessiert sich nicht dafür, ob er das neuste iPhone hat und wenn er etwas isst, ob es das teuerste hat. Unser Lifestyle hat aber dennoch einen großen Effekt auf das Klima und die Ressourcen der Erde, obwohl der Effekt bei uns minimal ist.

    Gesellschaftliche Probleme

    Neben materiellen Wünschen hat der Mensch auch soziale Bedürfnisse. Jemand, der als Zwangsarbeiter in einem Land lebt, dem ist es egal, wer gerade herrscht, der kämpft um die untersten Schichten der Pyramide. Dem ist es egal, ob, wenn er frei ist, Steuern zahlen muss und nur gerade mehr als genug verdient. Dagegen wird in den Industrienationen für höhere Gehälter gestreikt, die teils keinen Einfluss auf die Welt haben. Ein Anwalt eines Konzerns verdient verhältnismäßig viel, obwohl sein Job einen nur geringen Einfluss auf die Welt hat, die wichtigen Bedürfnisse von niemandem werden dadurch erfüllt, aber dennoch verdient er gut. In Deutschland gibt es Debatten nicht nur um Gleichberechtigung und Selbstverwirklichung, welche wenigstens ein persönlich wichtiges Bedürfnisse sind, sondern auch um Themen, die keinen maßgeblichen Einfluss auf das Leben anderer haben. Beispiel Sprachwandel. Solange jeder einander versteht und klar ist, was gemeint und wer angesprochen ist, ist es mir egal, wie jemand spricht und es hat auch keinen Einfluss auf die Bedürfnisse von irgendwem. Dabei geht es mehr um das perfekte Ideal, welches ohnehin nicht jeder teilt und nicht darum, dass jemand sich selbst verwirklichen kann.

    Mein Fazit

    Ich sehe in der Erfüllung von Bedürfnissen eine lokale, aber vor allem global Ungleichheit. Der Mensch gewöhnt sich an seine Lebensumstände, solange die grundlegenden Bedürfnisse erfüllt sind. Dennoch ist es uns wichtig, jedes bisschen mehr Luxus zu bekommen, den andere sich nicht einmal vorstellen können. Obwohl der Wohlstand in Industrienationen gegeben ist, bringen sich dort mehr Menschen als Folge von ihren Problemen um als in anderen Teilen der Welt. 

    Ich habe keine Lösung für das Problem, werde aber darüber nachdenken...

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  5. Eine neue Website


    Author: Mabla
    Veröffentlicht:

    Auch wenn dieser Blog erst wenige Tage alt ist, habe ich Ambitionen ihn zu überarbeiten. Er ist entstanden als spontane Idee und jetzt bin ich motiviert auch etwas dafür zu turn.

     
    Als ich diese Idee hatte einen Blog zu starten, war einer der Anreize, dass ich gesehen habe, wie einfach das mit Blogger geht. Direkt ein Design auswählen, Namen vergeben und los. 
    Das reicht mir als Hobbyinformatiker nicht. Ich setzte mich bereits seit Längerem mit Web Entwicklung auseinander, wie man in meinen Projekten sieht und ich möchte dieses Wissen auf diesen Blog anwenden. 
    Mein Plan ist es, eine eigene Website zu erstellen, welche zu Beginn nicht mehr kann als der Blog. Ihr werdet meine Posts lesen können und zu Beginn vielleicht nicht einmal den Blog durchsuchen und Kommentare schreiben können. Das ist aber der Plan. Der Einzug Vorteil ist, dass Google keine Cookies mehr setzten wird und ihr auch nicht anonym Teil von Analytics seid. 
    Auf Dauer werde ich vielleicht gelegentlich das Design überarbeiten, sodass es irgendwann auch besser aussieht, Kommentare, Profile und eine Suche hinzufügen und das alles auf Servern, die ich miete, mit open source Software. 
    Aktuell kann man die Posts mit Google translate übersetzen. Ob ich dafür eine Lösung finde. Mal sehen, was passiert, aber so zumindest der Plan.
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  6. Der neue Blog und seine Hürden


    Author: Mabla
    Veröffentlicht:

    Disclaimer: Schlechter Rechtschreibung und Wortfehler können entstehen, da ich gerade auf dem Handy schreibe. Und der Post wird lang. Das hier ist die überarbeitete Version auf der neuen Seite.


    Wie bereits angekündigt, arbeite ich an einer überarbeiteten Website für diesen Blog. Ich kann bereits auf der neuen Homepage die neusten Posts zeigen und es besteht die Möglichkeit sich anzumelden und registrieren. Eigentlich war mein Plan sogar bereits heute Abend die erste beta zu veröffentlichen und diese ist auch schon auf Github. Aber es gab Probleme.
     
    Zuerst habe ich einen kleinen Server gemietet, die DNS Einträge gemacht und PocketBase installiert, aber immer noch lokal mit Node und SvelteKit getestet. Soweit kein Problem
    Dann habe ich nginx als reverse Proxy installiert, denn unter derselben Subdomain und demselben Port wie die Website soll auch PocketBase laufen. Also im Frontend die Datenbank von Port 8090 auf 80 über Nginx verlegt. Immer noch kein Problem
    Als ich dann die Idee hatte, heute bereits eine alpha zu veröffentlichen, kam mir in den Sinn auch HTTPS zu verwenden. Schließlich sollen eure Passwörter sicher sein und es ist generell Standard geworden.
    Also habe ich mit "let's encrypt" mir ein Zertifikat ausgestellt und mit Nginx konfiguriert. Soweit dachte, ich lief alles. Das Admin UI ist mit HTTPS erreichbar und die lokale Seite mit der Datenbank auf dem Server läuft auch. Aber da war bereits ein Fehler. Ich hatte vergessen HTTPS in Svelte anstelle von http anzugeben für API-Calls.
    Ich dachte mir nichts bösen und lud die Website auf den Server und starte ihn mit Node. Richtete Nginx erst mal auf HTTP mit dem richtigen Port ein und alles lief. Ich war glücklich, denn ich ahnte nicht, was ich den Abend machen werde.
    Dann stellte ich in nginx Node auch für HTTPS ein. Ich besuchte die Website und Error 500. Ich sehe in die Konsole und da steht "mixed content". Nach kurzem googeln war mir klar, man kann nicht auf einer HTTPS Seite Anfragen an eine http stellen. Kurz in die Einstellungen in Svelte geschaut und den Fehler bemerkt. Also http durch HTTPS ersetzt und ohne zu testen direkt auf den Server hochgeladen.
    Wieder Error 500 beim Laden der Posts. Und eine kryptische Fehlermeldung von Node beim Testen auf meinem PC. Eine Zeit lang gegoogelt und immer noch nichts verstanden.
    Als Idee dann versucht das Admin Dashboard zu öffnen, kein Problem. &Über Postman auf die API zugreifen, kein Problem. Dann habe ich anstelle der Subdomain die ipv4 Adresse des Servers genommen wie in Svelte und da sah ich im Browser das Problem. Das Zertifikat ist nicht gültig, aber warum. Einige werden es bereits merken, Zertifikate werden fülr eine Domain ausgestellt, nutzt man die IP-Adresse sind sie dafür nicht gültig.
    Also in Svelte dir IP durch die Domain ersetzt und neues Fehlerbild.
    Ab jetzt habe ich nur noch lokal getestet, denn ich dachte mir bereits, dass ich heute nicht mehr fertig werde.
    Wenn ich die Homepage Aufrufe, kommt nach dem Header Error 500, wieder anstelle der Posts. Wenn ich nun aber auf unter anderem das Log-in gehe und zurück, sind die Posts da. Jetzt könnt ihr raten, woran es liegt.
    Da kommt SvelteKit ins Spiel. Sveltekit ist ein Framework, welches beim ersten Seitenaufruf SSR (Serverside Rendering) betreibt und dann das Routing und weiteres an den Client übergibt. Wenn also der Server die Posts abruft, gibt der einen Fehler, den mir Node auch in die Konsole schreibt. Wenn aber egal ob Firefox, Chrome oder Edge (ich habe alle getestet) jetzt diese nachlädt direkt aus der Datenbank, mit demselben Node Modul und denselben Funktionen, die Posts abruft, gibt es keine Probleme.
    Um sicherzugehen, dass das Problem auf dem Server liegt, habe ich global SSR deaktiviert, also auch die ersten Anfragen an die DB an den Client übergeben und alles lief.
    Denkbar alles gut, aber ich war nicht zufrieden und ich habe im Internet auch keine Lösung gefunden. SSR zu deaktivieren ist für mich keine Lösung. Dann könnte ich direkt fülr den halben Preis mir einen static server mieten. Aber ich will lieber die beste UX haben und neuste Technologien ausprobieren.
    Ich erinnerte mich gelesen zu haben, dass das Node Modul fetch nutzt. Eine Funktion, die es einem im Browser ermöglicht http und HTTPS Anfragen an z.B. APIs zu stellen. Diese gibt es in Node neuerdings auch. Kurz nachgesehen, ich habe auf meinem PC Node 19 und auf dem Server Node 18lts. Also das Beste, was es gibt und vorher bzw. immer noch funktioniert es, ohne SSL.
    Eigentlich wollte ich schlafen gehen, aber mich ließ das Problem nicht los. Aber das Problem war auf Node begrenzt. Seit kurzen hat Node kein Monopol mehr. Es gibt auch Deno und bun. Letzteres nur auf Linux und dazu ist es noch nicht ganz stabil. Deno hatte ich im Kopf, hatte sogar vor Node eine fetch API und es gibt einen Adapter für SvelteKit. Also den installiert, SvelteKit das Projekt bauen lassen und mit Deno gestartet. Direkt SSR aktiviert und HTTPS und alles lief.
    Also ein Happy End und morgen Abend kann ich weiter machen, aber dennoch lässt Node mir keine Ruhe und es ist noch nicht auf dem Server getestet.
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  7. Open Source und keine Anerkennung


    Author: Mabla
    Veröffentlicht:

    Open source ist ein weitverbreitetes und, wie ich finde, sinnvolles Konzept. Es sorgt für eine Firma und regional unabhängige Arbeitsteilung. Wenn einer eine weitverbreitete Funktion entwickelt und diese mit seinem Wissen bzw. mit dem Wissen der anderen Contributors optimiert, hat am Ende jeder etwas davon. Ein großes Problem sind aber Lizenzen und ihre Einhaltung.

    Lizenzen

    Am weit verbreitetsten ist die MIT-Lizenz, welche es jedem ermöglicht, die Software zu kopieren, nutzen und zu verändern. Dabei ist es egal, ob damit Geld verdient wird oder nicht. Ebenso enthält die Lizenz wie eigentlich jede andere auch einen Haftungsausschluss für mögliche Fehler. Ebenso sagt die MIT-Lizenz aber auch Folgendes:

    The above copyright notice and this permission notice shall be included in all copies or substantial portions of the Software.

    Eigentlich Sinnvoll. Jeder, der durch seine Arbeit Teil eines anderen Projekts geworden ist, sollte darin erwähnt werden, mit den entsprechenden Angaben aus der Lizenz. Problem ist aber, dass dies nur selten der Fall ist. Oft werden zwar die Namen und der Abhängigkeiten angegeben, damit sie auch verwendet werden können, aber eine cargo.toml oder package.json welche diese Informationen haben, enthalten aber keine Information über Autor und Lizenz. Ebenso mit anderen Lizenzen. Die GPL erlaubt es nur Software, die darauf aufbaut, unter derselben Lizenz zu veröffentlichen. Und die Apache 2.0 erwartet, dass wenn das Original eine NOTICE Datei enthält, dass diese auch Teil der abgeleiteten Werke ist. Auch darauf achtet kaum jemand. 

    Große Unternehmen

    Es gibt zudem Vorwürfe, dass auch große Unternehmen solche Software verwenden, ohne sie zu würdigen und teils sogar übernehmen als ihre.

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  8. klimaschutz ist kein Zwang


    Author: Mabla
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    Immer mehr Menschen leben vegan, verzichten auf das Auto bzw. Verbrennen und achten nebenbei auf ihre Gesundheit. Für manche ein Lifestyle, für andere unvorstellbar.

    Ich lebe nicht vegan, fahre aber meist Fahrrad. Das schon lange und auch ohne Klimaschutz im Kopf zu haben. Die Konzepte sind schließlich nichts Neues.
    Weit verbreitet ist aber die Ansicht, dass einem erst der Verbrenner und dann das Fleisch verboten wird, überspitzt dargestellt. Doch ich sehe das nicht ganz so. Klar sind Verbote hart und sind ein Zwang, doch ich sehe in beiden auch so keine Zukunft. Es fährt auch keiner mehr mit der Dampflok und kaum einer mit drei strahligen Flugzeugen. Verboten sind sie nicht, aber unwirtschaftlich und veraltet. Manch einer mag sie vermissen, aber sie sind nun einfach nicht mehr alltagstauglich, ebenso Pferdekutschen. Zeiten ändern sich.

    Ich sehe Veganismus, als eine moderne Art zu kochen. Umweltschutz, Ethik und Gesundheit sind wichtig, aber nicht für jeden ein Grund sich etwas aufzuzwingen.
    Elektroautos sind, denke ich, nicht die Zukunft, aber der Verbrenner auch nicht. Ich finde, wir sollten im Jahre 2035 noch einmal über das Verbrenner Verbot reden und ich glaube, dass wir dann weniger Probleme damit haben, aber für 2023 ist es zu modern und noch umstritten. Generell sehe ich im Auto wenig Zukunft. Wir haben kaum Platz für nicht mehr Straßen und Parkplätze, vor allem in Städten. Zudem wird für viele Homeoffices eine Lösung und der öffentliche Nahverkehr wird immer günstiger. Zusätzlich ist Autofahren gefährlich. Im Jahr sterben mehr als 2500 Menschen in Deutschland an Verkehrsunfällen und mehr als 350.000 werden verletzt. Im Vergleich gab es 2021 nur 220 Mordfälle und auch Terror tote gibt es weniger. Zwischen 2015 und 2021 sind weniger als 50 Menschen in Deutschland durch Terror gestorben. Aber die Unfälle sind die Kosten der Mobilität.

    Ich glaube, würden weniger Menschen aus "Protest" an alten Technologien und Lebensarten festhalten, wären wir bereits fortgeschrittener im Kampf gegen den Klimawandel. Einfach, weil neue Technologien wirtschaftlicher und bequemer sind. Wir sollten nach vorn blicken und uns manchmal von altem lösen.

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  9. Kopieren und Inspirieren


    Author: Mabla
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    Wer kopiert, hilft dem Original, nicht sich selbst!

    Ich sehe es immer wieder, im sozialen Umfeld, aber auch in der Politik und Wirtschaft. Das Phänomen, dass wenn jemand unzufrieden mit sich ist, versucht sich an anderen zu orientieren. Viele lassen sich nicht nur inspirieren, sondern übernehmen blind, was sie sehen. Häufig mit der Folge, dass sie danach schlechter dastehen.

    Beispiele

    Battlefield

    Die Battlefield-Serie existiert schon lange und ist auch sehr erfolgreich. Nach einem Rückgang dieses Erfolges und dem Drang mehr zu erreichen, kam man bei EA oder Dice auf die Idee, in Battlefield V einen Battleroyal einzubauen. Noch nie von Firestormgehört? Spielt auch keiner. Das ebenso von EA releaste Apex Legends oder Spiele der Konkurrenz sind einfach als Battleroyal gemacht und funktionieren damit besser. Noch schlimmer wurde es mit 2042. Nicht nur sollte es einen Battleroyal im Stil von Escape from Tarkov geben, sondern auch Spezialisten sollte es geben statt den alt bewährten Klassen. Weder noch war erfolgreich. Der Battleroyal bekommt keine neuen Inhalte und wird auch nicht gespielt. Die Spezialisten wurden in Klassen eingeteilt und an das alte System angenähert. Einfach, weil Battlefield es selbst ist und nicht ein neues free to play Battleroyal und auch kein Spiel mit Spezialisten wie Rainbow Six Siege ist.

    Die CSU/CDU im Kampf gegen rechts

    "Die CDU muss wieder den Urauftrag der Konservativen ernst nehmen, dass rechts von der Union keine demokratisch legitimierte Partei Raum haben darf. Es muss wieder mehr nach rechts integriert werden. Die SPD hat bei dieser Aufgabe auf der linken Seite versagt. Deswegen gibt es die Linkspartei"

    Quelle: Markus söder im Merkur 2016

    Heute gibt es die Linkspartei noch immer am 5 % Rand, aber die AFD ist erfolgreich wie nie zuvor. Seitdem die Ampel regiert, wurde es auch nicht besser. Die Union fährt einen Kurs des Populismus. Fast alles, was die Regierung macht, ist falsch oder nicht perfekt nach der Union. Vorher war dies die Rolle der AFD und diese profitiert nun davon. Weil warum sollte ich die CDU mit ihren Argumenten wählen, wenn die AFD diese auch hat, aber diese schon immer hat und bisher nie gezeigt hat anders zu regieren. Als Folge ist die Union nach dem Kurswechsel immer noch nicht erfolgreicher, sondern stattdessen ist rechts von ihnen eine ziemlich große Partei.

    Mode/Verhalten

    Auch im kleinen sozialen Umfeld funktioniert das kopieren und nachmachen nicht. Übernimmt jemand den Style von jemand anderen, wird dieser selten ihn passen. Macht jemand Witze von wem anders, kann er diese selbst meist nur schlechter vermitteln.

    Ausnahmen

    Die Inspiration und Optimierung ist eine Ausnahme. Die Entstehung des Labels „Made in Germany“ begann durch das Kopieren Britischer und Französischer waren, mit günstigeren Produktionsverfahren. Dagegen kamen Großbritannien und Frankreich nur mit dem Zwang dieses Labels an. Wobei das nicht ganz stimmt, denn daraufhin haben die deutschen Hersteller angefangen nicht nur die Kosten, sondern auch die Qualität zu verbessern.

    Fazit

    Wer versucht zu kopieren und versucht anderer Erfolg zu übernehmen wird meistens scheitern. Entweder scheitert man am Ziel und/oder man hilft dem Original. Wer sich inspirieren lässt und Optimierungen vornimmt, der kann versuchen besser, als das Original zu sein, oder zumindest seine eigene Zielgruppe haben.

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  10. Projekt Idee: Chatapp


    Author: Mabla
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    Chatapp mit eigener Kontrolle

    Ich hatte mal wieder eine Idee für ein Produkt oder ein Projekt. Eine Idee, die bereits viele andere hatten, ich aber glaube sie zu optimieren.

    Allgemeines Problem

    Die Jugend von heute verwendet WhatsApp, Instagram, Snapchat und Discord für ihre private Kommunikation. Alles große Konzerne, die ihr Geld nicht durch direkte Käufe einnehmen. Während WhatsApp Verluste macht und Daten an Meta liefert, so versuchen z. B. Snapchat und Instagram ihre Nutzer zu fesseln und abhängig zu machen. Sie versuchen, den Nutzer möglichst lange in ihrer App zu halten. Dafür ist Datenschutz zweitrangig und viele Jugendliche sind auch nicht bereit Geld auszugeben und sie interessiert es auch nicht, was mit ihren Daten passiert. Sie nutzen, was alle nutzen und wollen am besten mit ihren Freunden und Bekannten in möglichst viel Kontakt stehen. Auf diesem Bedürfnis basiert auch BeReal.
    Man möchte erfahren, was andere machen, kein Geld zahlen und eine reibungslose Nutzererfahrung haben.

    Meine Lösungsidee

    Wie wehre es, wenn jeder Nutzer die Kontrolle über seine Daten hat und nachvollziehen kann, was genau mit ihnen passiert.
     Das Ganze in einem simplen und verständlichen Konzept.
    Wenn, Gruppen Server wie in TeamSpeak sind und die Daten in der Kontrolle eines oder aller Mitgliedern liegen würde.
    Wenn, für Gruppenchats entweder einer diese Gruppe erstellt und dafür z. B. ein paar Cent pro Woche oder paar euro pro Monat zahlt oder die Kosten gleichermaßen auf alle Mitglieder verteilt wird, ohne dass ich jemand jeden Monat um das Eintreiben des Geldes kümmern muss.
    Private Chats kann es auch geben, bei denen die Daten, wie heutzutage Standard, Ende zu Ende verschlüsselt sind und zusätzlich bei den Nutzern selbst liegen. Ich würde dann nur die Daten so lange halten, bis der andere Nutzer online ist und sie abgerufen hat.
    Die Authentifizierung würde dann auch über mich gehen, wobei Server/Gruppen auch eine eigene Nutzerverwaltung führen können. Das hätte den Vorteil, dass keine Daten mehr auf Servern währen, welche nicht vom Nutzer bezahlt und administriert werden. Diese Server können auch, für Direktnachrichten verwendet, werden, falls man mir weniger vertraut als der Gruppe. Und sollte ich pleitegehen, sollten alle Daten exportiert und selbst gehostet werden können.

    Bestehende Lösungen

    Es gibt bereits einige Lösungen, welche es ermöglichen selbst zu hosten, oder ihre eigenen Cloudlösungen haben. Wiederum traue ich, bei nahezu allen, keinem Jugendlichen zu sich um einen solchen Server zu kümmern. Zudem wird weiteres technischen Verständnis benötigt und es hat noch keine App geschafft wirklich Bekanntheit zu erreichen.

    Meine Lösung für diese Probleme

    Ich würde ein simples Interface haben, mit dem jeder neben seinen Direktnachrichten einen Server aufsetzen kann. Dieser Server ist dann auch ein echter Server, mit eigener DB und eigener IP/Port an einem festen Standort. Nur der/die Administratoren des Servers können auf alle Daten mit einem eigenen Passwort zugreifen. So könnte auch ich nicht mehr auf eure Gruppen zugreifen. Ich könnte bestimmt über manche Wege Daten weiterhin analysieren, aber das brauche ich nicht. Ich kümmere mich darum, dass der Server läuft, die App aktuell bleibt, neue Funktionen kommen und dafür werde ich bezahlt.
    Wer nicht zahlen will, kann für geringe Beträgen pro Person (bei großen Servern) auch Werbung schauen.
    Eine Lösung, bei der die Administration so einfach wie in WhatsApp oder Discord ist.

    Umsetzung

    Ich werde vorerst bei dieser Idee als Idee bleiben. Mir fehlt aktuell die Zeit und je nach Ausmaß und Umsetzung das Budget und das Know-how für z. B. rechtliche und finanzielle Angelegenheiten. Also ist diese Idee für mein Zukunft-Ich oder für euch.
     
    Eure Meinung einfach in die Kommentare.
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