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- Heute Nachmittag wollte ich doch nur kurz etwas machen. Ich wollte es meinem Blog ermöglichen, sich mit Google anzumelden. Ich dachte, das geht schnell. Zudem ich nutze PocketBase, welche OAuth u. a. auch für Google unterstützt. Außerdem gibt es bestimmt viele Tutorials im Internet und eine gute Dokumentation. Jetzt ist es 22:30 und es funktioniert, auch wenn es nicht schön ist.Ich fing an, nach der Dokumentation und einem Tutorial, mich bei Google anzumelden und die notwendigen Daten in PocketBase zu hinterlegen. Problem: Wenn ich Links zu den OAuth Anbietern von der Datenbank anfordere, kommt keine davon zurück.Also fing ich an, nach dem Problem zu suchen. Vielleicht sind die Werte falsch. Also erstelle ich neue Credentials und kopierte diese. Immer noch das Problem.Weiter startete ich PocketBase neu, denn wer weiß was neu starten schon alles gebracht hat. Keine Änderung.Ausprobiert, mit Chrome, mit Firefox, mit Curl direkt auf dem Server. Immer noch dieselbe Antwort.Also in den Logs nachgesehen. Dort sind die Anfragen hinterlegt, aber alle fehlerfrei.PocketBase und die JS Library aktualisiert. Kein Unterschied.Gegoogelt, keine Lösung. Auf GitHub fast ein Issue geschrieben, da habe ich es doch gesehen. Ich hatte einmal in meiner User Table OAuth2 deaktiviert. Ohne dass ich mich erinnern konnte, dass es diese Einstellung überhaupt gibt.Also nun, mit immer einem aktuellen Link zum Google Log-in ging es weiter. Aber halt. Google lässt mich nicht anmelden. Fehler, dass der Client nicht autorisiert ist.Als Erstes nachgesehen, ob die Redirect-URL stimmt. Das tut sie.Als Nächstes, ob die Hosts zugelassen sind. Das waren sie auch.Überprüft, ob die URL Sinn ergibt. Ebenso.Neues Client-Secret erstellt. Immer noch nicht gelöst.Ins Tutorial geschaut, ob alles stimmt. Den Code aus dem Tutorial heruntergeladen und ausprobiert. Immer dasselbe Problem.Also noch mal weiter zurück im Tutorial zu Erstellung des AuthClients bei Google. Neue Client-ID und neues Client-Secret. Alles funktioniert. Also fast.Jetzt also zurück auf meiner Seite, mit den Daten von Google. Aber der Nutzer ist nicht sofort angemeldet. Also mit Debugging nachgesehen, ob ein Nutzer überhaupt erkannt wird. Das wird er, mit ID und allem anderen, zumindest auf der Seite, auf der der Server die Antwort von Google verarbeitet.Aber dann weitergeleitet und alles weg.Nach einigen Versuchen kam ich auf die dann den Nutzer in die Cookies zu schreiben und auch wieder zu laden. Das funktioniert nun also auch.Es kommt immer wieder vor, dass die Probleme klein und unauffällig sind. Verwendet man dann noch Technologien, die industriell nicht weitverbreitet sind, so sind die Antworten auch nicht in der ersten Google Suche. Aber das gehört dazu. Jetzt funktioniert alles und ich kann weiter arbeiten.Für euch gibt es also die Tage die Möglichkeit sich mit Google anzumelden, aber ich kümmere mich noch darum, dass die Accounts auch mit bestehenden Accounts verbunden werden können.Article Id:
Ich habe keine Angst vor Terror.
Das hat mehrere Gründe. Einer davon ist, dass ich mich nicht als gefährdet ansehe, aufgrund meines Wohnorts in einer Kleinstadt und weil ich als Person wahrscheinlich kein Ziel von Rassistischen, Antisemitischen odeer politischen Anschlägen sein werde.
Wenn ich aber mal an einem gut besuchten Ort bin oder in den Urlaub fliege sehe ich auch keine Gefahr für einen Anschlag. Jedes Jahr seterben eindeutig mehr Menschen in Verkehrsunfällen, durh Hitze oder Erkrankung. Ich habe kaum, aber dennich mehr Angst als Fahrradfaher von einem LKW erwischt zu werden, als ernordet zu werden.Zudem ist es mir gleichgültig. Sollte ich in einem Anschlag sterben oder verletzt werden. Dann war ich einfach zur falschen Zeit am falschen Ort. Denn es wird nicht persönliche Gründe haben. Terror soll angst und schrecken verbreiten und ich möchten dem nicht nachgeben. Am besten verhindert man Terror indem man auf ihn nicht reagiert und den Terroristen den erhofften Effekt nicht gibt.
Article Id:Eine Demokratie soll den Willen des Volkes umsetzen und dabei ihre Grundwerte wie Mindrtheitenschutz etc. beachten.
Aber was ist wenn die Mehrheit eine Änderung möchte, man sich aber nicht einig in der konkreten Umetztung ist? Dann passiert entgegen dem Willen der Mehrheit garnichts!Dessweegen halte ich Diskurs und Kompromisse und notfalls auch das Nachgeben för sinnvoll. Lieber nur eine mittelmäßige Ändrrung, wenn keine Änderung schlechter ist.
Bestes Beispiel ist der Klimawandel. Wir alle wollen ihn aufhalten, aber jeder möchte Abstriche bei den anderen machen oder ist mit der Lösung anderer nicht zufrieden. Ohne aber Enigkeit passiert nichts. In unserem System braucht es eine Mehrheit um etwas zu ändern, aber keine um stehen zu bleiben!Article Id:Als Anlass nehme ich einen aktuellen Vorfall zwischen einem Lkw-Fahrer und Klimaaktivisten der letzten Generation. Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Klimaaktivist-in-Stralsund-angefahren-Gericht-prueft-Fuehrerscheinentzug,letztegeneration374.html
Es ist leicht, etwas zu erklären. Die Aktivisten der letzten Generationen wollen Aufmerksamkeit für das Klima und die Dringlichkeit dieses Themas. Rechtfertigen sollte dies Proteste, aber keine Straftaten. Auch wenn da manche andere Meinung sind und kleinere Straftaten als gerechtfertigt sehen.
Ähnlich beim Lkw-Fahrer. Man kann sein Verhalten mit Verzweiflung oder seiner Abneigung gegenüber den Aktivisten erklären. Er sieht die Taten der Aktivisten wie ich nicht als gerechtfertigt an. Aber dennoch rechtfertigt dies nicht den Versuch oder zumindest die Gleichgültigkeit einen anderen Menschen zu verletzten oder riskieren zu töten, ohne damit andere Leben zu retten. Niemand sollte Gewalt als gerechtfertigt ansehen, wenn es nicht um den Schutz anderer vor Gewalt geht.
Dasselbe kann man auch auf Krieg und Terror beziehen.
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine hat Erklärungen vonseiten Putins. Manche Fakten gestützt wie die Erweiterung der NATO. Manche erfunden, wie der Genozid von Russen in der Ukraine. Weitere existieren vielleicht in Putins Kopf und haben letztendlich zum Krieg geführt. Aber rechtfertigen tut dies alles keinen Krieg!
Oder auch die Anschläge durch Al-Quaida. Mährer tausend Zivilisten starben bei Anschlägen wie u.a. 9/11. Als Erklärung kann man die Verzweiflung der Terroristen sehen, welche nach langer Unterstützung durch die USA, im Kampf gegen die Sowjetunion, fallen gelassen wurden. Aber die rechtfertigt natürlich keine Gewalt. Und erst recht nicht gegen Zivilisten.
Article Id:Eigentlich sind Falschparker für Fahrradfahrer und Fußgänger und in zweiter Reihe auch Autos, Gnau so schlimm wie Klimakleber. Sie bremsen einen und machen freiwillig nicht den Weg frei. Zudem benötogen sie Staatsgewalt um entfernt zu werden.
Unterschied sind nur die Strafen. Ein Aktivist begeht Nötigung, eine Straftat, für welche eine Geldstrafe oder Gefängnis droht. Der zweite Reihe Parker zahlt bis zu 110€ und bekommt einen Punkt in Flensburg. Außerdem muss er ggf. den Abschleppdienst bezahlen.
Auch ein Unterschied ist die Motivation. Der Falschparker ist meist ein Egoist. Der Aktivist will auf Probleme aufmerksam machen.Wie bereits im Post zu Erklären und Rechtfertigen gesagt ist beides illegal und nur selten zu rechtfertigen. Andererseits ist mir die Erklärung des Aktivisten schlüssiger. Mein tipp: Fahrrad und weicht den hindernissen bestmöglich aus. Nur der Falschparker kann nerven und für einen Umweg oder eine Gefahr sorgen. Pder nutzt die Metro der kommt nichts in den weg.
Article Id:Ein Schlafrhythmus
Eine ausgeglichene Balance zwischen produktivem Arbeiten (Beruf und Freizeit) und Erholung ist wichtig. Als Schüler habe ich lange nach dem Prinzip gelebt, wenn du keine Motivation hast, benötigst du Erholung und habe sehr viel Zeit mit Videospielen und Social Media verbracht. Zudem hatte ich einen ungleichmäßigen Schlafrhythmus, welcher zu Müdigkeit und Trägheit am Morgen geführt hat. Inzwischen versuche ich Struktur in meinen Alltag zu bringen. Während der Woche um viertel vor sieben aufstehen und ohne Hektik starten. Zuvor habe ich aufgrund meiner Müdigkeit gerne bis nach sieben geschlafen, nur um danach in Hektik aufzusehen. Dieses entspannte aufstehen sorgt bei mir für mehr Konzentration und Motivation, wenn ich sie dann brauche. Außerdem bin ich durch diese Regelmäßigkeit abends immer zur selben Zeit müde und habe ausreichend Schlaf.
Weiter habe ich es mir abgewöhnt, im Bett noch am Handy zu sein, weil dies meinem Schlafrhythmus auch geschadet hat. Zur folgte hat dies alles auch, dass ich am Wochenende keinen Schlaf nachholen muss und vormittags produktiv an eigenen Projekten und mir selbst arbeiten kann. Ansonsten konsumiere ich Koffein in keiner Regelmäßigkeit mehr oder mit der Motivation wach zu werden oder zu bleiben.
Keine To-dos, aber ein Kalender
Ich habe einen Mangel an Selbstdisziplin. Ich schiebe Dinge auf oder vernachlässige sie, wenn ich keine Lust habe. Um aber einen Überblick über all diese Dinge, wie Lernen, Aufräumen oder manche Projekte fortzuführen, habe ich eine To-do-Liste gehabt, die aber immer länger wurde und nicht für einen einzelnen Tag gemacht war. Eigentlich wollte ich manche die Dinge einfach nur später machen oder während dem Restes der Woche, aber meistens habe ich die Sachen dann gar nicht gemacht, weil es einfach zu viel am Ende der Woche war und mir dann die Motivation auch nur für ein einzelnes dieser Dinge gefehlt hat.
Inzwischen versuche ich keine To-do-Liste mehr zu führen, sondern einen Kalender, in dem ich jeder Aktivität seine Zeit zuordne. Damit haben Dinge eine Priorität und ich weiß, was ich wirklich machen kann und sollte. Bisher funktioniert das auch schon relativ gut. Jetzt gerade am Wochenende halte ich mich an den Zeitplan und bin produktiver als je zu vor. Wiederum während der Woche habe ich nachmittags und Abend immer noch nur wenig Motivation und lasse mich leicht ablenken, was zu einem Verzug und schlechterer Qualität führt.
Eine klare Zielsetzung
Ziellos an immer etwas anderem arbeiten ist nicht sinnvoll, habe ich aber auch lange getan. Deshalb habe ich mir nun auch Ziele für den Rest des Jahres gesetzt. Zudem habe ich mir kleinschrittige Unterziele gesetzt, um nicht sagen zu können: „Das schaffe ich jetzt gerade ohnehin nicht.“ Mal sehen, wie weit ich dieses Jahr diese Ziele schaffe. Ich habe noch 3 1⁄2 Monate und eigentlich sollte das alles möglich sein, aber mein Vertrauen in meine Konsequenz ist bisher nicht aufgebaut nach all den Jahren ohne klare Struktur.
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