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Ein Schlafrhythmus

Eine ausgeglichene Balance zwischen produktivem Arbeiten (Beruf und Freizeit) und Erholung ist wichtig. Als Schüler habe ich lange nach dem Prinzip gelebt, wenn du keine Motivation hast, benötigst du Erholung und habe sehr viel Zeit mit Videospielen und Social Media verbracht. Zudem hatte ich einen ungleichmäßigen Schlafrhythmus, welcher zu Müdigkeit und Trägheit am Morgen geführt hat. Inzwischen versuche ich Struktur in meinen Alltag zu bringen. Während der Woche um viertel vor sieben aufstehen und ohne Hektik starten. Zuvor habe ich aufgrund meiner Müdigkeit gerne bis nach sieben geschlafen, nur um danach in Hektik aufzusehen. Dieses entspannte aufstehen sorgt bei mir für mehr Konzentration und Motivation, wenn ich sie dann brauche. Außerdem bin ich durch diese Regelmäßigkeit abends immer zur selben Zeit müde und habe ausreichend Schlaf.

Weiter habe ich es mir abgewöhnt, im Bett noch am Handy zu sein, weil dies meinem Schlafrhythmus auch geschadet hat. Zur folgte hat dies alles auch, dass ich am Wochenende keinen Schlaf nachholen muss und vormittags produktiv an eigenen Projekten und mir selbst arbeiten kann. Ansonsten konsumiere ich Koffein in keiner Regelmäßigkeit mehr oder mit der Motivation wach zu werden oder zu bleiben.

Keine To-dos, aber ein Kalender

Ich habe einen Mangel an Selbstdisziplin. Ich schiebe Dinge auf oder vernachlässige sie, wenn ich keine Lust habe. Um aber einen Überblick über all diese Dinge, wie Lernen, Aufräumen oder manche Projekte fortzuführen, habe ich eine To-do-Liste gehabt, die aber immer länger wurde und nicht für einen einzelnen Tag gemacht war. Eigentlich wollte ich manche die Dinge einfach nur später machen oder während dem Restes der Woche, aber meistens habe ich die Sachen dann gar nicht gemacht, weil es einfach zu viel am Ende der Woche war und mir dann die Motivation auch nur für ein einzelnes dieser Dinge gefehlt hat. 

Inzwischen versuche ich keine To-do-Liste mehr zu führen, sondern einen Kalender, in dem ich jeder Aktivität seine Zeit zuordne. Damit haben Dinge eine Priorität und ich weiß, was ich wirklich machen kann und sollte. Bisher funktioniert das auch schon relativ gut. Jetzt gerade am Wochenende halte ich mich an den Zeitplan und bin produktiver als je zu vor. Wiederum während der Woche habe ich nachmittags und Abend immer noch nur wenig Motivation und lasse mich leicht ablenken, was zu einem Verzug und schlechterer Qualität führt.

Eine klare Zielsetzung

Ziellos an immer etwas anderem arbeiten ist nicht sinnvoll, habe ich aber auch lange getan. Deshalb habe ich mir nun auch Ziele für den Rest des Jahres gesetzt. Zudem habe ich mir kleinschrittige Unterziele gesetzt, um nicht sagen zu können: „Das schaffe ich jetzt gerade ohnehin nicht.“ Mal sehen, wie weit ich dieses Jahr diese Ziele schaffe. Ich habe noch 3 1⁄2 Monate und eigentlich sollte das alles möglich sein, aber mein Vertrauen in meine Konsequenz ist bisher nicht aufgebaut nach all den Jahren ohne klare Struktur.

Weitere neue Posts

  1. Falsch Parker und Klimakleber


    Author: Mabla
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    Eigentlich sind Falschparker für Fahrradfahrer und Fußgänger und in zweiter Reihe auch Autos, Gnau so schlimm wie Klimakleber. Sie bremsen einen und machen freiwillig nicht den Weg frei. Zudem benötogen sie Staatsgewalt um entfernt zu werden.

    Unterschied sind nur die Strafen. Ein Aktivist begeht Nötigung, eine Straftat, für welche eine Geldstrafe oder Gefängnis droht. Der zweite Reihe Parker zahlt bis zu 110€ und bekommt einen Punkt in Flensburg. Außerdem muss er ggf. den Abschleppdienst bezahlen.
    Auch ein Unterschied ist die Motivation. Der Falschparker ist meist ein Egoist. Der Aktivist will auf Probleme aufmerksam machen.

    Wie bereits im Post zu Erklären und Rechtfertigen gesagt ist beides illegal und nur selten zu rechtfertigen. Andererseits ist mir die Erklärung des Aktivisten schlüssiger. Mein tipp: Fahrrad und weicht den hindernissen bestmöglich aus. Nur der Falschparker kann nerven und für einen Umweg oder eine Gefahr sorgen. Pder nutzt die Metro der kommt nichts in den weg.

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  2. Erklären und Rechtfertigen


    Author: Mabla
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    Als Anlass nehme ich einen aktuellen Vorfall zwischen einem Lkw-Fahrer und Klimaaktivisten der letzten Generation. Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Klimaaktivist-in-Stralsund-angefahren-Gericht-prueft-Fuehrerscheinentzug,letztegeneration374.html

    Es ist leicht, etwas zu erklären. Die Aktivisten der letzten Generationen wollen Aufmerksamkeit für das Klima und die Dringlichkeit dieses Themas. Rechtfertigen sollte dies Proteste, aber keine Straftaten. Auch wenn da manche andere Meinung sind und kleinere Straftaten als gerechtfertigt sehen.

    Ähnlich beim Lkw-Fahrer. Man kann sein Verhalten mit Verzweiflung oder seiner Abneigung gegenüber den Aktivisten erklären. Er sieht die Taten der Aktivisten wie ich nicht als gerechtfertigt an. Aber dennoch rechtfertigt dies nicht den Versuch oder zumindest die Gleichgültigkeit einen anderen Menschen zu verletzten oder riskieren zu töten, ohne damit andere Leben zu retten. Niemand sollte Gewalt als gerechtfertigt ansehen, wenn es nicht um den Schutz anderer vor Gewalt geht.

    Dasselbe kann man auch auf Krieg und Terror beziehen.

    Der Krieg Russlands gegen die Ukraine hat Erklärungen vonseiten Putins. Manche Fakten gestützt wie die Erweiterung der NATO. Manche erfunden, wie der Genozid von Russen in der Ukraine. Weitere existieren vielleicht in Putins Kopf und haben letztendlich zum Krieg geführt. Aber rechtfertigen tut dies alles keinen Krieg!

    Oder auch die Anschläge durch Al-Quaida. Mährer tausend Zivilisten starben bei Anschlägen wie u.a. 9/11. Als Erklärung kann man die Verzweiflung der Terroristen sehen, welche nach langer Unterstützung durch die USA, im Kampf gegen die Sowjetunion, fallen gelassen wurden. Aber die rechtfertigt natürlich keine Gewalt. Und erst recht nicht gegen Zivilisten. 

     

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  3. Stillstand in der Demokratie


    Author: Mabla
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    Eine Demokratie soll den Willen des Volkes umsetzen und dabei ihre Grundwerte wie Mindrtheitenschutz etc. beachten. 
    Aber was ist wenn die Mehrheit eine Änderung möchte, man sich aber nicht einig in der konkreten Umetztung ist? Dann passiert entgegen dem Willen der Mehrheit garnichts!

    Dessweegen halte ich Diskurs und Kompromisse und notfalls auch das Nachgeben för sinnvoll. Lieber nur eine mittelmäßige Ändrrung, wenn keine Änderung schlechter ist. 
    Bestes Beispiel ist der Klimawandel. Wir alle wollen ihn aufhalten, aber jeder möchte Abstriche bei den anderen machen oder ist mit der Lösung anderer nicht zufrieden. Ohne aber Enigkeit passiert nichts. In unserem System braucht es eine Mehrheit um etwas zu ändern, aber keine um stehen zu bleiben!

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  4. Keine Angst vor Terror


    Author: Mabla
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    Ich habe keine Angst vor Terror.

    Das hat mehrere Gründe. Einer davon ist, dass ich mich nicht als gefährdet ansehe, aufgrund meines Wohnorts in einer Kleinstadt und weil ich als Person wahrscheinlich kein Ziel von Rassistischen, Antisemitischen odeer politischen Anschlägen sein werde. 
    Wenn ich aber mal an einem gut besuchten Ort bin oder in den Urlaub fliege sehe ich auch keine Gefahr für einen Anschlag. Jedes Jahr seterben eindeutig mehr Menschen in Verkehrsunfällen, durh Hitze oder Erkrankung. Ich habe kaum, aber dennich mehr Angst als Fahrradfaher von einem LKW erwischt zu werden, als ernordet zu werden.

    Zudem ist es mir gleichgültig. Sollte ich in einem Anschlag sterben oder verletzt werden. Dann war ich einfach zur falschen Zeit am falschen Ort. Denn es wird nicht persönliche Gründe haben. Terror soll angst und schrecken verbreiten und ich möchten dem nicht nachgeben. Am besten verhindert man Terror indem man auf ihn nicht reagiert und den Terroristen den erhofften Effekt nicht gibt.

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  5. Heute Nachmittag wollte ich doch nur kurz etwas machen. Ich wollte es meinem Blog ermöglichen, sich mit Google anzumelden. Ich dachte, das geht schnell. Zudem ich nutze PocketBase, welche OAuth u. a. auch für Google unterstützt. Außerdem gibt es bestimmt viele Tutorials im Internet und eine gute Dokumentation. Jetzt ist es 22:30 und es funktioniert, auch wenn es nicht schön ist.

    1. Hürde: Etwas übersehen

    Ich fing an, nach der Dokumentation und einem Tutorial, mich bei Google anzumelden und die notwendigen Daten in PocketBase zu hinterlegen. Problem: Wenn ich Links zu den OAuth Anbietern von der Datenbank anfordere, kommt keine davon zurück.
    Also fing ich an, nach dem Problem zu suchen. Vielleicht sind die Werte falsch. Also erstelle ich neue Credentials und kopierte diese. Immer noch das Problem.
    Weiter startete ich PocketBase neu, denn wer weiß was neu starten schon alles gebracht hat. Keine Änderung.
    Ausprobiert, mit Chrome, mit Firefox, mit Curl direkt auf dem Server. Immer noch dieselbe Antwort.
    Also in den Logs nachgesehen. Dort sind die Anfragen hinterlegt, aber alle fehlerfrei.
    PocketBase und die JS Library aktualisiert. Kein Unterschied.
    Gegoogelt, keine Lösung. Auf GitHub fast ein Issue geschrieben, da habe ich es doch gesehen. Ich hatte einmal in meiner User Table OAuth2 deaktiviert. Ohne dass ich mich erinnern konnte, dass es diese Einstellung überhaupt gibt.

    2. Hürde: Google gibt einen Fehler

    Also nun, mit immer einem aktuellen Link zum Google Log-in ging es weiter. Aber halt. Google lässt mich nicht anmelden. Fehler, dass der Client nicht autorisiert ist.
    Als Erstes nachgesehen, ob die Redirect-URL stimmt. Das tut sie.
    Als Nächstes, ob die Hosts zugelassen sind. Das waren sie auch.
    Überprüft, ob die URL Sinn ergibt. Ebenso.
    Neues Client-Secret erstellt. Immer noch nicht gelöst.
    Ins Tutorial geschaut, ob alles stimmt. Den Code aus dem Tutorial heruntergeladen und ausprobiert. Immer dasselbe Problem.
    Also noch mal weiter zurück im Tutorial zu Erstellung des AuthClients bei Google. Neue Client-ID und neues Client-Secret. Alles funktioniert. Also fast.

    3. Hürde Nutzer angemeldet lassen

    Jetzt also zurück auf meiner Seite, mit den Daten von Google. Aber der Nutzer ist nicht sofort angemeldet. Also mit Debugging nachgesehen, ob ein Nutzer überhaupt erkannt wird. Das wird er, mit ID und allem anderen, zumindest auf der Seite, auf der der Server die Antwort von Google verarbeitet.
    Aber dann weitergeleitet und alles weg.
    Nach einigen Versuchen kam ich auf die dann den Nutzer in die Cookies zu schreiben und auch wieder zu laden. Das funktioniert nun also auch.

    Fazit

    Es kommt immer wieder vor, dass die Probleme klein und unauffällig sind. Verwendet man dann noch Technologien, die industriell nicht weitverbreitet sind, so sind die Antworten auch nicht in der ersten Google Suche. Aber das gehört dazu. Jetzt funktioniert alles und ich kann weiter arbeiten.
     
    Für euch gibt es also die Tage die Möglichkeit sich mit Google anzumelden, aber ich kümmere mich noch darum, dass die Accounts auch mit bestehenden Accounts verbunden werden können.
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  6. Projekt Idee: Chatapp


    Author: Mabla
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    Chatapp mit eigener Kontrolle

    Ich hatte mal wieder eine Idee für ein Produkt oder ein Projekt. Eine Idee, die bereits viele andere hatten, ich aber glaube sie zu optimieren.

    Allgemeines Problem

    Die Jugend von heute verwendet WhatsApp, Instagram, Snapchat und Discord für ihre private Kommunikation. Alles große Konzerne, die ihr Geld nicht durch direkte Käufe einnehmen. Während WhatsApp Verluste macht und Daten an Meta liefert, so versuchen z. B. Snapchat und Instagram ihre Nutzer zu fesseln und abhängig zu machen. Sie versuchen, den Nutzer möglichst lange in ihrer App zu halten. Dafür ist Datenschutz zweitrangig und viele Jugendliche sind auch nicht bereit Geld auszugeben und sie interessiert es auch nicht, was mit ihren Daten passiert. Sie nutzen, was alle nutzen und wollen am besten mit ihren Freunden und Bekannten in möglichst viel Kontakt stehen. Auf diesem Bedürfnis basiert auch BeReal.
    Man möchte erfahren, was andere machen, kein Geld zahlen und eine reibungslose Nutzererfahrung haben.

    Meine Lösungsidee

    Wie wehre es, wenn jeder Nutzer die Kontrolle über seine Daten hat und nachvollziehen kann, was genau mit ihnen passiert.
     Das Ganze in einem simplen und verständlichen Konzept.
    Wenn, Gruppen Server wie in TeamSpeak sind und die Daten in der Kontrolle eines oder aller Mitgliedern liegen würde.
    Wenn, für Gruppenchats entweder einer diese Gruppe erstellt und dafür z. B. ein paar Cent pro Woche oder paar euro pro Monat zahlt oder die Kosten gleichermaßen auf alle Mitglieder verteilt wird, ohne dass ich jemand jeden Monat um das Eintreiben des Geldes kümmern muss.
    Private Chats kann es auch geben, bei denen die Daten, wie heutzutage Standard, Ende zu Ende verschlüsselt sind und zusätzlich bei den Nutzern selbst liegen. Ich würde dann nur die Daten so lange halten, bis der andere Nutzer online ist und sie abgerufen hat.
    Die Authentifizierung würde dann auch über mich gehen, wobei Server/Gruppen auch eine eigene Nutzerverwaltung führen können. Das hätte den Vorteil, dass keine Daten mehr auf Servern währen, welche nicht vom Nutzer bezahlt und administriert werden. Diese Server können auch, für Direktnachrichten verwendet, werden, falls man mir weniger vertraut als der Gruppe. Und sollte ich pleitegehen, sollten alle Daten exportiert und selbst gehostet werden können.

    Bestehende Lösungen

    Es gibt bereits einige Lösungen, welche es ermöglichen selbst zu hosten, oder ihre eigenen Cloudlösungen haben. Wiederum traue ich, bei nahezu allen, keinem Jugendlichen zu sich um einen solchen Server zu kümmern. Zudem wird weiteres technischen Verständnis benötigt und es hat noch keine App geschafft wirklich Bekanntheit zu erreichen.

    Meine Lösung für diese Probleme

    Ich würde ein simples Interface haben, mit dem jeder neben seinen Direktnachrichten einen Server aufsetzen kann. Dieser Server ist dann auch ein echter Server, mit eigener DB und eigener IP/Port an einem festen Standort. Nur der/die Administratoren des Servers können auf alle Daten mit einem eigenen Passwort zugreifen. So könnte auch ich nicht mehr auf eure Gruppen zugreifen. Ich könnte bestimmt über manche Wege Daten weiterhin analysieren, aber das brauche ich nicht. Ich kümmere mich darum, dass der Server läuft, die App aktuell bleibt, neue Funktionen kommen und dafür werde ich bezahlt.
    Wer nicht zahlen will, kann für geringe Beträgen pro Person (bei großen Servern) auch Werbung schauen.
    Eine Lösung, bei der die Administration so einfach wie in WhatsApp oder Discord ist.

    Umsetzung

    Ich werde vorerst bei dieser Idee als Idee bleiben. Mir fehlt aktuell die Zeit und je nach Ausmaß und Umsetzung das Budget und das Know-how für z. B. rechtliche und finanzielle Angelegenheiten. Also ist diese Idee für mein Zukunft-Ich oder für euch.
     
    Eure Meinung einfach in die Kommentare.
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  7. Kopieren und Inspirieren


    Author: Mabla
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    Wer kopiert, hilft dem Original, nicht sich selbst!

    Ich sehe es immer wieder, im sozialen Umfeld, aber auch in der Politik und Wirtschaft. Das Phänomen, dass wenn jemand unzufrieden mit sich ist, versucht sich an anderen zu orientieren. Viele lassen sich nicht nur inspirieren, sondern übernehmen blind, was sie sehen. Häufig mit der Folge, dass sie danach schlechter dastehen.

    Beispiele

    Battlefield

    Die Battlefield-Serie existiert schon lange und ist auch sehr erfolgreich. Nach einem Rückgang dieses Erfolges und dem Drang mehr zu erreichen, kam man bei EA oder Dice auf die Idee, in Battlefield V einen Battleroyal einzubauen. Noch nie von Firestormgehört? Spielt auch keiner. Das ebenso von EA releaste Apex Legends oder Spiele der Konkurrenz sind einfach als Battleroyal gemacht und funktionieren damit besser. Noch schlimmer wurde es mit 2042. Nicht nur sollte es einen Battleroyal im Stil von Escape from Tarkov geben, sondern auch Spezialisten sollte es geben statt den alt bewährten Klassen. Weder noch war erfolgreich. Der Battleroyal bekommt keine neuen Inhalte und wird auch nicht gespielt. Die Spezialisten wurden in Klassen eingeteilt und an das alte System angenähert. Einfach, weil Battlefield es selbst ist und nicht ein neues free to play Battleroyal und auch kein Spiel mit Spezialisten wie Rainbow Six Siege ist.

    Die CSU/CDU im Kampf gegen rechts

    "Die CDU muss wieder den Urauftrag der Konservativen ernst nehmen, dass rechts von der Union keine demokratisch legitimierte Partei Raum haben darf. Es muss wieder mehr nach rechts integriert werden. Die SPD hat bei dieser Aufgabe auf der linken Seite versagt. Deswegen gibt es die Linkspartei"

    Quelle: Markus söder im Merkur 2016

    Heute gibt es die Linkspartei noch immer am 5 % Rand, aber die AFD ist erfolgreich wie nie zuvor. Seitdem die Ampel regiert, wurde es auch nicht besser. Die Union fährt einen Kurs des Populismus. Fast alles, was die Regierung macht, ist falsch oder nicht perfekt nach der Union. Vorher war dies die Rolle der AFD und diese profitiert nun davon. Weil warum sollte ich die CDU mit ihren Argumenten wählen, wenn die AFD diese auch hat, aber diese schon immer hat und bisher nie gezeigt hat anders zu regieren. Als Folge ist die Union nach dem Kurswechsel immer noch nicht erfolgreicher, sondern stattdessen ist rechts von ihnen eine ziemlich große Partei.

    Mode/Verhalten

    Auch im kleinen sozialen Umfeld funktioniert das kopieren und nachmachen nicht. Übernimmt jemand den Style von jemand anderen, wird dieser selten ihn passen. Macht jemand Witze von wem anders, kann er diese selbst meist nur schlechter vermitteln.

    Ausnahmen

    Die Inspiration und Optimierung ist eine Ausnahme. Die Entstehung des Labels „Made in Germany“ begann durch das Kopieren Britischer und Französischer waren, mit günstigeren Produktionsverfahren. Dagegen kamen Großbritannien und Frankreich nur mit dem Zwang dieses Labels an. Wobei das nicht ganz stimmt, denn daraufhin haben die deutschen Hersteller angefangen nicht nur die Kosten, sondern auch die Qualität zu verbessern.

    Fazit

    Wer versucht zu kopieren und versucht anderer Erfolg zu übernehmen wird meistens scheitern. Entweder scheitert man am Ziel und/oder man hilft dem Original. Wer sich inspirieren lässt und Optimierungen vornimmt, der kann versuchen besser, als das Original zu sein, oder zumindest seine eigene Zielgruppe haben.

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  8. klimaschutz ist kein Zwang


    Author: Mabla
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    Immer mehr Menschen leben vegan, verzichten auf das Auto bzw. Verbrennen und achten nebenbei auf ihre Gesundheit. Für manche ein Lifestyle, für andere unvorstellbar.

    Ich lebe nicht vegan, fahre aber meist Fahrrad. Das schon lange und auch ohne Klimaschutz im Kopf zu haben. Die Konzepte sind schließlich nichts Neues.
    Weit verbreitet ist aber die Ansicht, dass einem erst der Verbrenner und dann das Fleisch verboten wird, überspitzt dargestellt. Doch ich sehe das nicht ganz so. Klar sind Verbote hart und sind ein Zwang, doch ich sehe in beiden auch so keine Zukunft. Es fährt auch keiner mehr mit der Dampflok und kaum einer mit drei strahligen Flugzeugen. Verboten sind sie nicht, aber unwirtschaftlich und veraltet. Manch einer mag sie vermissen, aber sie sind nun einfach nicht mehr alltagstauglich, ebenso Pferdekutschen. Zeiten ändern sich.

    Ich sehe Veganismus, als eine moderne Art zu kochen. Umweltschutz, Ethik und Gesundheit sind wichtig, aber nicht für jeden ein Grund sich etwas aufzuzwingen.
    Elektroautos sind, denke ich, nicht die Zukunft, aber der Verbrenner auch nicht. Ich finde, wir sollten im Jahre 2035 noch einmal über das Verbrenner Verbot reden und ich glaube, dass wir dann weniger Probleme damit haben, aber für 2023 ist es zu modern und noch umstritten. Generell sehe ich im Auto wenig Zukunft. Wir haben kaum Platz für nicht mehr Straßen und Parkplätze, vor allem in Städten. Zudem wird für viele Homeoffices eine Lösung und der öffentliche Nahverkehr wird immer günstiger. Zusätzlich ist Autofahren gefährlich. Im Jahr sterben mehr als 2500 Menschen in Deutschland an Verkehrsunfällen und mehr als 350.000 werden verletzt. Im Vergleich gab es 2021 nur 220 Mordfälle und auch Terror tote gibt es weniger. Zwischen 2015 und 2021 sind weniger als 50 Menschen in Deutschland durch Terror gestorben. Aber die Unfälle sind die Kosten der Mobilität.

    Ich glaube, würden weniger Menschen aus "Protest" an alten Technologien und Lebensarten festhalten, wären wir bereits fortgeschrittener im Kampf gegen den Klimawandel. Einfach, weil neue Technologien wirtschaftlicher und bequemer sind. Wir sollten nach vorn blicken und uns manchmal von altem lösen.

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  9. Open Source und keine Anerkennung


    Author: Mabla
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    Open source ist ein weitverbreitetes und, wie ich finde, sinnvolles Konzept. Es sorgt für eine Firma und regional unabhängige Arbeitsteilung. Wenn einer eine weitverbreitete Funktion entwickelt und diese mit seinem Wissen bzw. mit dem Wissen der anderen Contributors optimiert, hat am Ende jeder etwas davon. Ein großes Problem sind aber Lizenzen und ihre Einhaltung.

    Lizenzen

    Am weit verbreitetsten ist die MIT-Lizenz, welche es jedem ermöglicht, die Software zu kopieren, nutzen und zu verändern. Dabei ist es egal, ob damit Geld verdient wird oder nicht. Ebenso enthält die Lizenz wie eigentlich jede andere auch einen Haftungsausschluss für mögliche Fehler. Ebenso sagt die MIT-Lizenz aber auch Folgendes:

    The above copyright notice and this permission notice shall be included in all copies or substantial portions of the Software.

    Eigentlich Sinnvoll. Jeder, der durch seine Arbeit Teil eines anderen Projekts geworden ist, sollte darin erwähnt werden, mit den entsprechenden Angaben aus der Lizenz. Problem ist aber, dass dies nur selten der Fall ist. Oft werden zwar die Namen und der Abhängigkeiten angegeben, damit sie auch verwendet werden können, aber eine cargo.toml oder package.json welche diese Informationen haben, enthalten aber keine Information über Autor und Lizenz. Ebenso mit anderen Lizenzen. Die GPL erlaubt es nur Software, die darauf aufbaut, unter derselben Lizenz zu veröffentlichen. Und die Apache 2.0 erwartet, dass wenn das Original eine NOTICE Datei enthält, dass diese auch Teil der abgeleiteten Werke ist. Auch darauf achtet kaum jemand. 

    Große Unternehmen

    Es gibt zudem Vorwürfe, dass auch große Unternehmen solche Software verwenden, ohne sie zu würdigen und teils sogar übernehmen als ihre.

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